Pierrevert 2019: Anreise

Für diese gibt es eine schwäbische und eine badische Variante.

Zunächst die badische:
Abfahrt sehr spät (10:45 Uhr), weil noch letzte Erledigungen gemacht werden mussten. Wir wählten die Route über die Autobahn des Rhonetals, die Schweiz vermeidend. Französische Autobahnen haben gegenüber den Schweizer Autobahnen den Nachteil, dass man mehrfach abkassiert wird. Aber sie haben, im Gegensatz zu den Deutschen jenen Vorteil, dass man beim Pinkeln nicht abkassiert wird. Das Rhonetal verlassend erreichten wir über einige unbekannte Departementstraßen dennoch fast pünktlich zum Abendessen unser Ziel.

Und nun die schwäbische:
Treffen in Engen bei McDonald (die Gründe können erfragt werden), um dann pünktlich um 9 Uhr nach Pierrevert aufzubrechen. Interessante Gespräche und ein unglaublich schlechtes Wetter (Regen, Schnee, Hagel, alles, was das Radlerherz begehrt (4,9 Vol%/2)), brachten uns schnell nach Sisteron und dort in die Sonne. Pünktlich erreichten wir unser Ziel Pierrevert.

Das gemeinsame Ziel:
Gemütliches Abendessen bei Sonne und Wärme auf der Terrasse (das Bier wurde nicht warm). Die anschließende Diskussion über Grün, Atom, SPD, Kevin, CDU, radioaktive Verfallszeiten zogen sich hin. Den OB aus TÜ haben wir nicht weiter besprochen, dies folgt sicherlich an einem der nächsten Abenden. Und es wurde auch die morgige Tour besprochen, die uns, trotz Mistral, nach Lourmarin an das Grab von Albert Camus führen wird.

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