Der Lago di Liscia ist einer der zahlreichen Stauseen Sardiniens, was wir leidvoll noch erfahren durften. Pünktlich gestartet fuhren wir über eine kleine Nebenstraße nach Sant’Antonia di Gallura, eine kleine Ortschaft hoch über den See. Einem Heiligen am Ende der Ortschaft haben wir wohl zum wenig Beachtung geschenkt. Weiter ging es dann und nach dem Abzweig mit dem Warnschild (siehe Bild), das wir natürlich nicht beachteten, fuhren wir auf der westlich vom See gelegenen Straße hoch über den See in einer herrlichen Umgebung freudig Rad. Bis zum, ja bis zum Ende (siehe Bild). Und da wir auch das Warnschild nicht geachtet haben, entging uns auch der Hinweis auf den wohl ältesten Olivenbaum Sardiniens Olivastri millinari an dieser Stelle.
Also zurück bis zum Abzweig der Straße. Die bekannten Drei (aber nicht die von der Tankstelle) fuhren rechts, die restlichen zwei links. Für diese beiden ging es wieder hoch nach Gallura und von dort über eine herrliche Abfahrt hinunter in die Ebene. Insgesamt für alle ein gelungener Tag bei schönen Wetter (ja, nachmittags wurde es sommerlich warm), bei dem nur der kühle Wind störte (das Wasser muss halt wärmer werden).
Hier der Link zur Tour der Zwei: www.komoot.de/tour/62459743und hier die der Drei: https://www.komoot.de/tour/63913659
Bilder:





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